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N.O.A.H. – Neuer Ort für Aufbruch und Hoffnung

macht gemeinwesenorientierte kirchliche Arbeit im Riederwald zusammen mit den Leuten im Stadtteil.

Die katholische und die evangelische Kirche passen mit N.O.A.H. gut in dieses bunte, lebendige Viertel: wir schaffen einen lebendigen Treffpunkt, bringen Menschen zusammen, fördern Kunst, Kultur und Bildung im Arbeiterstadtteil. Und wer mag, kann bei uns den christlichen Glauben kennen lernen. Wir begreifen uns als Kirche in der Nachbarschaft. Wir hören hin, was die Leute hier im Stadtteil bewegt. Menschen anderer Religion oder ohne religiöses Bekenntnis sind uns herzlich willkommen.

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Gestartet sind wir als „Ökumenisches Projekt Frankfurt-Ost“, um auszuloten, wie wir künftig eine gemeinsame christliche Präsenz im Viertel bilden können. Und vor allem, was es braucht, um uns im Riederwald besser einbringen zu können. Denn ein gutes, friedliches, buntes Miteinander ist uns wichtig. Dazu wollen wir gerne beitragen!

Seit Januar 2025 heißen wir N.O.A.H. – Neuer Ort für Aufbruch und Hoffnung.
Inzwischen haben die Kirchen alles miteinander geklärt, was es für eine längerfristige, verbindliche Zusammenarbeit vor Ort braucht. Wir hoffen, dass die Umbauplanung für die Unterkirche Heilig Geist in der Schäfflestraße dann auch zeitnah beginnt. Hier entstehen Räume für N.O.A.H., die hoffentlich ein lebendiger Treffpunkt im Riederwald werden.

„Ich mache bei N.O.A.H. mit, weil ein ökumenischer Aufbruch allemal ein Hoffnungszeichen ist. Es eröffnen sich neue Spielräume. Nutzen wir sie!“

Stefan Diefenbach

Mir macht N.O.A.H. Spass, weil ich schon immer offen für Neues war und bin. Außerdem „… die Kirche ist für den Menschen da und nicht umgekehrt“ und das findet sich in N.O.A.H. wieder.

Gabi Fengler